3D Printed Composite Mold

Wir produzieren erstes Composite-Bauteil in Autoklav-Technik aus einer 3D-gedruckten Form

Die Connova Group hat sich mit den beiden Partnerfirmen Caracol (IT) und Formbar (CH) zusammengetan, um in einem gemeinsam R&D-Projekt die Möglichkeiten einer 3D-gedruckten Form zu untersuchen. Hierfür hat die Connova Group aus einem laufenden Drohnen-Projekt die 3D-Daten der Nasenstruktur zur Verfügung gestellt. Die Firma Caracol hat dann aus diesen Daten die Form konstruiert und gedruckt auf der HERON AM Plattform – eine innovative, modulare 3D-Druckanlage für Großanwendungen, die Polymer- und Composite-Pellets nutzt. Die Innovation liegt genau in dieser Materialauswahl, die die Nutzung dieser Form in einem Autoklaven bei 130°C Temperatur und einem Druck von 6 bar erlaubt.

Bevor die Form bei der Connova Group zum Einsatz kommen konnte, musste die entsprechende Formfläche noch bei der Firma Formbar mechanisch bearbeitet werden, die hierfür die großen und dennoch präzisen CNC-Fräsmaschinen bereithält. Erst dann konnten die Composite-Spezialisten bei der Connova Group das Bauteil im klassischen Prepreg-/Autoklav-Verfahren herstellen. Für das allererste Bauteil aus einer 3D-gedruckten Form sieht das Bauteil überraschend gut aus!

Und das kann man sich derzeit auf der JEC World 2024 in Paris auf dem Stand der Fa. Caracol anschauen!

Connova Group News
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Connova Group leistet Pionierarbeiter bei der Entwicklung von umweltfreundlichen Schiffsantrieben
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NH3CRAFT und connova
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Seit Juni 2022 ist die Connova Deutschland GmbH als Teil der Connova Group ein wichtiger Partner im NH3CRAFT-Projekt, das sich der Entwicklung und Fertigung innovativer Verbundtanks für die Ammoniakspeicherung widmet.
Interview über innovative Entwicklungsprozesse für Wasserstofftechnologien mit Thomas Leschik, CEO von Connova Deutschland GmbH
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Herr Leschik, die Connova Group ist bekannt für seine Pionierarbeit im Bereich der Composite-Materialien. Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell in der Wasserstoffindustrie?