Für rotationssymmetrische Bauteile – hohe mechanische Eigenschaften, wirtschaftlich und skalierbar.
Das RTM-Verfahren erlaubt hohe Reproduzierbarkeit und eine geringe Taktzeit. Es eignet sich speziell für geometrisch komplexe Bauteile mit allseitig guter Oberflächenqualität und für grosse Stückzahlen.
Die Stärken des RTM-Verfahrens:
Beim RTM-Verfahren wird das trockene Verstärkungsmaterial in die Form eingelegt. Nach dem Schliessen der Form wird die Matrix (Harz, Härter) eingespritzt oder eingesaugt (Imprägnierung). Bei komplizierten Bauteilen ist es sinnvoll, vorgeformte Verstärkungsmaterialien (Preforms) zu verwenden. Hauptsächlich kommen thermoplastisch gebundene Matten, Geflechte und Gewebe zum Einsatz, die durch Wärme vorgeformt werden. Die Härtung der Form dauert je nach Material und Produkt nur 15-90 Minuten. Danach wird das Bauteil entformt und weiterbearbeitet.
Connova Group verfügt über das Know-how und die Mittel für das RTM-Verfahren:
Das RTM-Verfahren wird angewendet: